Menschen lieben Sport; vom Beobachten und Platzieren von Wetten mit Angeboten wie bet365 Tennis Wetten (offensichtlich die Angebote für den Sport ihrer Wahl) bis hin zum eigenen Üben. Aber was mir in den Sinn kommt, wenn wir über Sport sprechen, ist Laufen fast nie.
Aber warum ist das so? Laufen bringt erstaunliche Vorteile mit sich. In erster Linie macht dieser Sport die Menschen glücklicher und gesünder. Schon diese zwei Vorteile reichen aus, um das Laufen in die Trainingsroutine aufzunehmen. Aber wie viele Menschen wissen überhaupt, dass es mehr als eine Art zu laufen gibt?
Im Prinzip gibt es vier Hauptarten des Laufens und je nachdem, wie gelaufen wird, ergeben sich daraus unterschiedliche Vorteile.
Jeder startet mit dem Basislauf
Wer seine ersten Anfänge mit dem Laufen macht, startet wahrscheinlich mit dem Basislauf. Beim Basislauf handelt es sich um einen Lauf mit natürlicher Distanz und Laufgeschwindigkeit. Es ist somit ein kurzer bis mittellanger Lauf in einem natürlichen und entspannten Tempo. Dabei spielt es keine Rolle, ob der Läufer ein Profi oder Anfänger ist, denn das häufigste Lauftraining wird immer der Basislauf sein.
Die Basisläufe summieren sich im Laufe der Zeit zu großen Verbesserungen der Laufeffizienz, Ausdauer und aeroben Kapazität. Für Läufer, die ein neues Trainingsprogramm starten wollen sowie für Laufanfänger empfiehlt es sich, 6 Wochen lang Basisläufe zu machen. So können das erforderte Fitnessniveau sowie die aerobe Kraft aufgebaut werden.
Der Basislauf bringt einige Vorteile mit sich, unter anderem verbessert er die mentale Belastbarkeit, die Laufeffizienz sowie die Ausdauer und die kardiovaskuläre Kraft. Zudem verringert der Basislauf das Verletzungsrisiko bei intensiveren Lauftrainings und bereitet den Körper und Geist darauf vor. Der Schlüssel zur Aufrechterhaltung des aeroben Fitnessniveaus liegt im Basislauf, während sich die Muskeln von intensiven Trainingstagen erholen können.
Joggen bzw. langsames Laufen
Wer in einem gemächlichen, langsamen Tempo läuft oder joggt, befindet sich in der Phase des langsamen Laufs. So kann über einen sehr langen Zeitraum oder über eine sehr lange Strecke gelaufen werden. Der langsame Lauf ist zum Ausdaueraufbau sowie zum Fettverbrennen das beste Lauftraining. Zudem helfen die langsamen Läufe, die Fitnessform zu perfektionieren. Der Läufer hat dabei genug Zeit, um sich wirklich Gedanken darüberzumachen, wie sich sein Körper beim Laufen bewegt.
Geschwindigkeitslauf (Sprint)
Hier wird mit konstant hoher Geschwindigkeit für eine relativ kurze Zeit gelaufen. Diese Art des Laufens ist auch unter dem Begriff „Sprint“ bekannt. Der Geschwindigkeitslauf wird in der Regel nur dann ausgeübt, wenn der Läufer für ein großes Ziel trainiert. Es gilt als das anspruchsvollste der verschiedenen Lauftrainings. Speed Running verbessert den Muskelaufbau und die kardiovaskuläre Gesundheit erheblich, jedoch braucht diese Art des Laufens im Gegensatz zu anderen Laufarten eine längere Erholungszeit.
Intervalllauf für differenziertes Lauftraining
Der Lauf beim Intervalllaufen wird in Intervalle mit schnellen Läufen, gefolgt von Pausen oder langsamen Läufen, unterteilt. Durch die Intervallläufe wird der menschliche Körper so richtig herausgefordert. Zugleich ist es der beste Weg, die Ziele hinsichtlich des Muskelaufbaus und der Gewichtsabnahme zu erreichen sowie die eigene Ausdauer aufzubauen.
Intervallläufe eignen sich auch dann sehr gut, wenn der Läufer nicht viel Zeit hat, um einen Lauf zu starten und seine Fitnessziele in kürzester Zeit zu erreichen. Dabei können die Intervallläufe schrittweise ausgeführt werden. Hier beginnt der Läufer mit einem langsamen Lauf und erhöht danach kontinuierlich sein Tempo, bis er seine Höchstgeschwindigkeit erreicht hat.